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El Diablo

El Diablo

Beschreibung

Limettenviertel über einem Longdrinkglas ausdrücken, Tequila und Creme de Cassis mit Eiswürfeln dazugeben und mit Ginger Ale auffüllen. Mit Limettenscheibe garnieren.

Zutaten

-5cl Tequila Blanco

-1cl Creme de Cassis

-2cl Limettensaft

-fill Ginger Ale

-Deko: Limettenscheibe

Woher kommt der El Diablo?

Der El Diablo wurde erstmals von Victor Bergeron in seinem Buch “Trader Vic’s Book Of Food And Drinks” im Jahre 1946 erwähnt. Damals noch unter dem Namen “Mexican El Diablo”. Weiter weiß man bis heute leider nicht viel über diesen Drink. Ob es sich beim El Diablo Cocktail um eine Eigenkreation Trader Vic’s handelt, ist nicht bekannt. Da der Drink aber deutliche Ähnlichkeiten zu frühen Tequila Sling- bzw. Tequila Sunrise Rezepten aufweist, wird diese Frage wohl auch weiterhin ungeklärt bleiben. Beim El Diablo handelt es sich um einen Drink, der seit seiner ersten Erwähnung zwar immer präsent war, jedoch auch nie so richtig populär. Das ist auch der Grund warum das El Diablo Rezept bis heute weitestgehend gleich geblieben ist.

Was ist ein El Diablo Cocktail?

Beim El Diablo Cocktail handelt es sich um einen spritzigen Sommerdrink, der wie bereits oben erwähnt, sehr nahe mit einem Tequila Sling verwandt ist. Allerdings kann er nicht eindeutig als Sling bezeichnet werden, da er dazu streng genommen durch die Verwendung einer sauren Komponente ausscheidet. Slings sind eine sehr alte Kategorie, bei der es sich vereinfacht gesagt um einen “verlängerten” Cocktail handelt. Ein Sling besteht demnach aus Spirituose, Süße und Wasser oder einem anderen Filler. Eine Kategorie die so streng gesehen heute kaum noch Anwendung findet. Betrachtet man die El Diablo Zutaten, so scheidet der Drink also streng genommen durch die Verwendung von Limettensaft aus. Allerdings gibt es diese kleine Ungereimtheit selbst beim heute bekanntesten Vertreter dieser Kategorie, dem Singapore Sling. Nahezu der einzige Sling, der zwar kaum serviert, aber dennoch zumindest fast jedem Bartender auch heute noch bekannt ist, ist der Blue Blazer aus Scotch Whisky, Zucker und heißem Wasser. Dieser kann wohl als DER Signature-Drink von Jerry Thomas bezeichnet werden. Viele bezeichnen auch den Tequila Sunrise und den Harvey Wallbanger als Sling, bei denen Wasser durch Orangensaft ersetzt wird. So gesehen sind diese beiden Drinks wohl die heute bekanntesten Vertreter dieser Kategorie, welche sich noch eindeutig der Kategorie Sling zuordnen lassen.

Müssten wir den El Diablo einer Kategorie zuordnen, so würden wir ihn also wahrscheinlich eher als Collins bezeichnen. Diese Zuordnung deckt sich dann nämlich auch noch eher mit der Zubereitungsweise des El Diablo.

Wie macht man einen El Diablo?

Ein El Diablo ist in seiner Zubereitung ein sehr einfacher Drink, da er direkt im Glas “gebaut” wird. Das bedeutet, dass die El Diablo Zutaten Tequila, Creme de Cassis, Limettensaft und Ginger Ale alle auf Eis im Glas vermischt werden. Als Faustregel kann man sagen, dass alle Drinks gebaut werden, die einen Filler enthalten und dabei aber keine schwer löslichen Zutaten wie Zucker, Sirup oder ähnliches.

Wichtig bei der Zubereitung des El Diablo ist, es nicht mit der Creme de Cassis zu übertreiben, da der Drink sonst schnell zu bunt und quietschig wird. Lieber etwas weniger, dafür aber eine qualitativ hochwertige Creme de Cassis verwenden.

Welchen Tequila verwende ich für einen El Diablo?

Welchen Tequila man verwendet hängt ganz davon ab, welchem El Diablo Rezept man folgt. Während bei Drinks wie der Margarita klar vorgegeben ist, welcher Tequila verwendet wird, (in diesem Fall ein Blanco) sind sich gängige El Diablo Rezepte da schon nicht mehr so einig. Klassisch gesehen macht man auch beim El Diablo Cocktail mit einem Tequila Blanco wenig falsch. Es gibt aber auch einige El Diablo Rezepte, die einen Tequila Reposado vorschlagen. Die leichten Karamell- und Vanillenoten, die dieser üblicherweise mit sich bringt, harmonieren auch hervorragend mit der Creme de Cassis und sorgen für ein deutlich runderes Endergebnis. Allerdings tritt der Tequila so auch mehr in den Hintergrund und der El Diablo verliert die frisch-grasigen Noten, die ihm ein Blanco Tequila verleiht. Da wir der Meinung sind, dass dem El Diablo die spürbare Präsenz des Tequilas durchaus steht, würden wir daher wohl eher zu einem Blanco tendieren. Wer es noch eine Spur frischer und intensiver mag, dem empfehlen wir den El Diablo auch einmal mit einem Tequila Fuerte auszuprobieren.

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